Rahmenbedingungen für Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich werden immer besser
Während in Deutschland eine Reform des EEG die nächste jagt, immer mit dem Ziel den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien zu verlangsamen, hat die französische Nationalversammlung am 14. Oktober 2014 das neue Gesetz zum Energiewandel in erster Lesung verabschiedet. Bis zum Jahr 2030 sollen bereits 32 Prozent aus Wind-, Sonne- oder Wasserkraftwerken stammen. Aktuell liegt der Anteil bei ca. 15 Prozent. Gleichzeitig sollen die Treibhausgase bis 2030 um 40 Prozent, der Anteil des Stroms aus Atomkraftwerken schon bis 2025 auf 50 Prozent reduziert werden.
Nach wie vor wird der Strom in Frankreich zu ca. 75 Prozent mit einem der 58 Atomkraftwerke produziert. Auch durch die Atomkatastrophe in Fukushima 2011 sind die Franzosen der Meinung: Das muss sich schnellstmöglich ändern!
Nicht einmal drei Prozent des Stroms in Frankreich stammen aus Windparks, und das obwohl der jüngste Global Wind Report auch im Jahr 2013 Frankreich wieder das zweitgrößte Potential für den weiteren Ausbau der Windkraft bescheinigt hat. Kein Wunder also, dass in Frankreich nach wie vor Projekte an Standorten mit konstanten und zugleich hohen Windgeschwindigkeiten angebunden werden können.
"Windkraft ist günstigste Form der Stromerzeugung" genau so schreibt es die Wirtschaftswoche unter Bezugnahme auf einen Bericht der EU. Daher reicht ein Fördertarif von gesetzlich garantierten 8,2 Cent/kWh im ersten Jahr vollkommen für einen rentablen Betrieb der Anlagen aus. Aufgrund der gefallenen Errichtungskosten und der hohen Effektivität der Anlagen ist Windkraft bereits heute eine der günstigsten Formen der Stromerzeugung.
Das aktuelle Zinsniveau bewegt sich auf historisch niedrigen 2,15 Prozent p. a. Während sich Sparer über niedrige Zinsen ärgern und seit 2010 nicht einmal mehr die Inflation mit ihrem Sparbuch ausgleichen können, profitieren unternehmerisch geprägte Investoren, die sich z. B. in Windkraft in Frankreich engagieren. Denn der Zins für die Fremdfinanzierung über die KfW steht aktuell bei 2,15 Prozent p. a., und das mit einer Bindung von 10 Jahren. Damit steigen die Renditeprognose und gleichzeitig auch die Sicherheit für ein Investment.
Private Placement Leonidas XVI profitiert von aktuellem Investitionsumfeld
Von diesen Rahmenbedingungen profitiert auch das neue Private Placement Leonidas XVI. Die Mindestbeteiligungssumme liegt bei EUR 200.000. Die geplante Investitionsquote von 97,8 Prozent, bezogen auf die gesamten Ausgaben, bewegt sich bereits auf institutionellem Niveau. Besonders attraktiv: Durch die konsequente Nutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland sind die Einnahmen für den deutschen Privatanleger steuerlich optimiert. Die Gewinne in Frankreich unterliegen nach aktueller Rechtslage lediglich dem Progressionsvorbehalt.
Quelle: Leonidas Associates GmbH Schreiben vom 28.10.2014


